Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kapitel 1
Die turbulenten 70er Jahre
Einzug der Linguistik
Noch weitere Turbulenzen
Demokratisches?
Der Possitivismus?
Und heute?
Kapitel 2
Feste, Fußball und Chefs
Kapitel 3
Die Helicopter-Uni
Orientierungen 1.0
Orientierungen 2.0
Kapitel 4
Prüfungen
Erstaunliches
Ein psychischer Kraftakt
Gegen die Regeln
Wissenswertes
Im Prüfungsmodus
Missgeschicke
Kapitel 5
Die Einsamkeit der Linguisten
Habilitationen
Bedeutsames Schweigen
Kapitel 6
Die Studenten – ein munteres Völkchen
Neue Schuhe
Wolle und Erbsen
Ein neues Personal
Hungersnot und Dürre
Tafeln
Kapitel 7
Mathematik und andere Mysterien
Wurzeln
Künstliche Intelligenz?
Schemata
Kapitel 8
Sprechstunden – ein Kaleidoskop
Und zwar
Dialekte?
Nochmal Erbsen, ein unbekannter Philosoph und Verse
Unerwartete Beratung und Scheitern
Kapitel 9
In den Fängen der politischen Korrektheit
„Wortspielereien“
Studenten, Studierende, Studierendinnen
Kapitel 10
Cervelat – Das Schicksal von Publikationen
Kapitel 11
Interdisziplinär – international
Interdisziplinäres
Internationales
Kapitel 12
Alles auf Anfang
Versprecher als Einstieg
Let’s move
Was ich nicht mehr geschafft habe
Noch ein paar „Tricks“
„Subjekt-Prädikat-Objekt“
Vertrauen?
Kapitel 13
Vor und mit den Credit Points
Eine eigene Zeitschrift
Die Bachelors
Evaluationen
Genau und Keine Ahnung
Manches ging noch
Bachelor und Beruf?
Kapitel 14
Hören und Sehen
Traditionelles
Overhead-Projektor und Folien
Laptop, Stick und Power-Point-Präsentationen
Kapitel 15
Wer Visionen hat
„Ohne Sprache war ich verloren“
„Die Sprache ist das Haus des Seins“
Sprachdidaktik 1.0
Lippenlesen?
Inklusion
Sprachdidaktik 2.0
Im Chor der Gehörlosen
Kinder und Gebärdensprache
Geschafft!
Kapitel 16
Freiheit von Forschung und Lehre
„Ich rede, wie mir die Hände gewachsen sind“
Eingeweihte Kreise
Medien
Drittmittel
Gastprofessuren und eine Präsidentschaft
Kapitel 17
Bereit zum Abschied und Neubeginne
Kapitel 18
Was bleibt
2013 Dümig, S. & Leuninger, H.: Phonologie der Laut- und Gebärdensprache. Linguistische Grundlagen, Erwerb, sprachtherapeutische Perspektiven. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag.
2008 Klinische Linguistik im Spannungsfeld von Sprachstruktur, Therapie und Medizin. Frankfurter Linguistische Forschungen, Sondernummer 11.
2005 Leuninger, H. & Happ, D. (Hrsg.): Gebärdensprachen: Struktur, Erwerb, Verwendung. Linguistische Berichte, Sonderheft 13.
2004 mit Keller, J. : Grammatische Strukturen - kognitive Prozesse. Ein Arbeitsbuch. Tübingen: Narr (2. Auflage)
und für die koreanischen Studenten der Linguistik gibt es seit 2013 eine Übersetzung ins Koreanische
2001 Leuninger, H. & Wempe, K. (Hrsg.): Gebärdensprachlinguistik 2000. Theorie und Anwendung. Hamburg: Signum Verlag.
2023 Ich rede, wie mir die Hände gewachsen sind - aber manchmal spielen sie mir einen Streich: Sprachproduktion und Gebärdensprache. Festschrift für Thomas Berg, Universität Hamburg
2022 Grote, K, Leuninger, H., Fenkhart, L., Mendoza, J., Sieprath, H. & Staudt, B.: Workshop DeafDidaktik - ein Bericht. In: DAS ZEICHEN 118
2020 (zs. mit Anna Lorenzen): Verbale Ausrutscher. In: Spektrum der Wissenschaften: Gehirn und Geist 5, 34-39
2018 Ein modulares Modell für Weiterbildungen. In: Schulverwaltung 23, 21-23
2017 Kommunikation: Meistens gelingt sie. In: Siekmann, K. u.a. (Hrsg): Schriftsprachliche Kompetenzen in Theorie und Praxis. Festschrift für Günther Thomé. Tübingen: Stauffenberg, 21-36.
2016 Weiterbildung für den Förderschwerpunkt Hören: "Ich rede, wie mir Schnabel oder Hände gewachsen sind". In: DAS ZEICHEN 104, 442-443
2014 Schriftspracherwerb auf der Basis der Deutschen Gebärdensprache: Eine besondere Form des Schriftspracherwerbs. In: Siekmann, K. (Hrsg.): Theorie, Empirie und Praxis effektiver Rechtschreibdiagnostik. Tübingen: Stauffenberg, 207-225
2011 Versprecher: Zur Beziehung zwischen Sprachstruktur und Sprachplanung.In: Füllgrabe, J. (Hrsg.): Wanderer zwischen den Zeilen. Von Wörtern und Texten. Zu Ehren von Horst-Dieter Schlosser. Frankfurt/Main: Peter Lang, 193-200
2011 Warum wir uns verhören. Interview. In: Stillich, S.: Hau auf die Leberwurst. Die besten Verhörer der Musikgeschichte. Berlin: Ullstein, S. 205-211
2007 Versprecher: Ein Zusammenspiel von Kürze und Komplexität. In: Bär, J. u.a. (Hrsg.): Sprachliche Kürze. Konzeptuelle, strukturelle und pragmatische Aspekte. Berlin: de Gruyter, 63-69
2007 (gemeinsam mit A. Hohenberger & E. Waleschkowski) Sign Language: Typology vs. Modality. In: Schütze, C.T. & Ferreira, V.S. (Hrsg): The State of the Art in Speech Error Research. MIT Working Papers in Linguistics 53, 317-346
2006 Sign Languages: Representation, processing, and interface conditions, In: Lleó, C. (Hrsg.): Interfaces in Multilingualism. Amsterdam: John Benjamins, 231-260
2005 (zusammen mit A. Hohenberger & E. Vogel) Zur Verarbeitung morphologischer Informationen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS). In: Leuninger, H. & Happ, D. (Hrsg.): Gebärdensprachen: Struktur, Erwerb, Verwendung. Linguistische Berichte, Sonderheft 13, 325-358
2005 Zur Morphologie der Deutschen Gebärdensprache: Struktur, Erwerb, Verwendung. In: Fenk-Oczlon& Winkler, C. (Hrsg.): Sprache und Natürlichkeit. Gedenkband für Willi Mayerthaler, Tübingen:Narr, 157-172
2003 Sprachproduktion im Vergleich: Deutsche Lautsprache und Deutsche Gebärdensprache. In: Rickheit, G. u.a. (Hrsg.): Psycholinguistik. Ein internationales Handbuch. Berlin: de Gruyter, 707-729
2001 Das Projekt RELEX: Ein ökumenisches Lexikon religiöser Gebärden. In: Leuninger, H. & Wempe, K. (Hrsg.): Gebärdensprachlinguistik 2000. Theorie und Anwendung. Hamburg: Signum Verlag, 171-193
2000 Mit den Augen lernen: Gebärdenspracherwerb. In: Grimm, H. (Hrsg.): Enzyklopädie der Psychologie, Band 3: Sprachentwicklung. Göttingen: Hogrefe, 229-272